28.12.2010
Ohne Zuschüsse wären viele Windanlagen längst pleite.

Für unsere Industrie hat sich die Windenergie als ein äußerst kostspieliges Desaster entpuppt." Als Konsequenz daraus hat die dänische Regierung die Subventionen für Windenergie drastisch gekürzt, dass praktisch keine neuen Windkraftanlagen auf dem Festland mehr gebaut werden. Pläne für drei riesige Windparks auf dem offenen Meer wurden auf Eis gelegt."

"Wirtschaftlich gesehen sind Windkraftanlagen ein Fehler und völlig sinnlos", so das persönliche Resümee von Niels Gram vom dänischen Industrieverband. "Viele von uns dachten, Windenergie sei die hundertprozentige Zukunftslösung, aber wir haben uns geirrt. Tatsächlich trägt die Windenergie nur ein paar Prozent zum Gesamtbedarf bei."

Ob die „grünen Investitionen“ in vielen, vielen Jahren das Weltklima oder gar die Menschheit retten werden?
Aber man weiß eines mit Bestimmtheit: Die Wirtschaft kurbeln sie nicht an.
 

Aktuelles

Demonstrationskultur?

Die Fernsehmoderatorin Anne Will hat mit Ihrer Sendung "zaudern, nörgeln, blockieren" am 7.10.2010 das aktuelle Problem erkannt und aufgegriffen und treffend charakterisiert. Es geht nicht nur um die Proteste zu den Castrortransporten, sondern auch um Stuttgart 21, Proteste gegen den Großflughafen Berlin-Brandenburg, Stromleitungen durch den Thüringer Wald usw. Der FDP-Politiker Dr.Martin Lindner hat zu Recht die Grünen als Nein-Sager und Partei der Verhinderer und Angstschürer charakterisiert. So hat der grüne Bundestagsabgeornete Ströbele in Berlin sogar gegen die Eröffnung einer Filiale von McDonalds protestiert. Im Ausland ist der Ausdruck "German Angst" ein fester Begriff. Statt Zukunftsangst und Bedenkenträgertum benötigen wir Zuversicht zur Technik.

 

Aktuelles

Weitere Abmahnungswelle der Kanzlei Waldorf Frommer für die Sony Music Entertainment GmbH

(Filesharing und Urheberrechtsverletzung)

Abgemahnte Werkarten durch die Kanzlei Waldorf Frommer Rechtsanwälte:
Hörbuch, Audiobuch, Musik, Mp3, CD, Film, Bilder, Fotos, Merchandising
die Vorgehensweise bei der Datenermittlung von Filesharing-Dateien werden durch die Ipoque GmbH Anti Piracy Firmen im Auftrag der Kanzlei Waldorf Frommer Rechtsanwälte ermittelt :

Die gängigen Filesharing / P2P Tauschbörsen (eMule, eDonkey, Bittorrent, Bearshare, Kazaa) werden von der Anti Piracy Firma auf urheberrechtlich geschützte Dateien durchsucht. Die IP-Adresse der Anbieter der urheberrechtlich geschützten Dateien wird geloggt und von dem Datenangebot ein Screenshot angefertigt sowie ein Teil der Datei/en heruntergeladen. Die aufgestöberten Dateien werden mit Hilfe speziell entwickelter Software mit den Originaldateien der Rechteinhaber abgeglichen. Aber nicht jeder, der eine Abmahnung wegen Tauschbörsennutzung erhält, hat die ihm darin vorgeworfene Tat begangen. Dennoch sieht er sich plötzlich in der Pflicht, seine Unschuld nachzuweisen, was derzeit ein fast aussichtsloses Unterfangen ist. Einige Maßnahmen erhöhen wenigstens die Chancen, mit einem blauen Auge davon zu kommen.

Des Weiteren sollte man nicht den Fehler begehen, aus der Panik heraus blindlings die der Abmahnung beigefügten vorformulierten Unterlassungserklärung zu unterschreiben, da man an den Inhalte der Unterlassungserklärung in jedem Fall 30 Jahre gebunden ist. Lassen Sie die Abmahnung von einem spezialisierten Anwalt in Hinblick auf Ihren konkreten Sachverhalt überprüfen und Verteidigungsstrategien ausarbeiten.

Weil die rechtliche Situation dem zu Unrecht Abgemahnten kaum Möglichkeiten zur Gegenwehr lässt, spielt die Schuldfrage de facto keine Rolle mehr. Es ist nichts anderes als ein Skandal, dass die juristische Praxis an dieser Stelle ein fundamentales Rechtsstaatsprinzip aushebeln kann.

Im Falle einer Abmahnung durch die Kanzlein Waldorf Frommer gibt es Hilfe bei:

Rechtsanwälte
Moritz, H. Pille L. u. Beck H.-D.

Schrabberdeich 6 26919 Brake
Tel (04401) 93820 Fax (04401) 93820

Muster - modifizierte Unterlassungserklärung

Was tun bei unberechtigten Filesharing-Abmahnungen?
 

Aktuelles

Öko-Strom, Öko-Strom, Öko-Strom

Wie Lügen zur Wahrheit werden.

Die große Klimakonferenz von Kopenhagen foppte. Die deutsche Regierung wurde bei den Abschlussgesprächen der großen CO2 Erzeuger dieser Welt nicht einmal gefragt. Alle Welt zog daraus den Schluss, dass das frei erfundene Problem einer künftigen Klimakatastrophe nicht länger auf der politischen Agenda steht. Nicht so die deutsche Regierung. Mit dem schwarz-gelben Energiekonzept – soeben von der Regierung beschlossen und ausdrücklich mit der Notwendigkeit des Klimaschutzes begründet – sieht sie eine Reduktion der deutschen Kohlendioxid- Emissionen bis 2050 um mindestens 80 % bis (so Röttgen) 95 % vor. Berechnungen* nach der überhöhten IPCC Formel zum Einfluss von CO2 auf das Weltklima ergeben eine Minderung der prognostizierten Erwärmung um 7/1000 °C. In Worten siebentausendstel Grad Celsius. Legt man eine physikalisch besser begründete Formel zugrunde, dann ergeben sich sogar nur 1,7 tausendstel Grad C. Viel zu wenig, um die Welt zu retten, aber mehr als genug, um fast jede wirtschaftliche Aktivität in Deutschland zu ersticken, wenn nicht, .... ja wenn nicht ein Wunder geschieht. Das Wunder nämlich, dass die utopischen Visionen vieler Politiker und mancher von Ihrem Geldsegen Abhängiger von der Verfügbarkeit „Erneuerbarer“ wahr werden, obwohl sie gegen fast alle Marktgesetze im Kosten-Nutzen-verhältnis, als auch gegen zahlreiche Naturgesetze (z. B. mangelhafte Energiedichte, nicht verfügbare Speicher, etc.) verstoßen.

[weiter lesen] CO/2 Schwindel

Zitat:

Klimawandel als Motor – Glaube statt Fakten!

Ein Alptraum - begrüßt und gefördert von den Grünen und den Linken (den Kommis) hineingepflanzt in das Hirn der Bürger und Politiker.

R.Neese

 

Aktuelles

Warnung vor dreister Abzocke im Internet

www.top-of-software.de

Wer im Internet nach kostenlosen Programmen zum Download sucht, gelangt leider auch manchmal auf die Seiten einiger Abzocker und schwarzer Schafe, welche immer wieder versuchen, aus der Unwissenheit und Naivität der User mit einer Abofalle für Software Kapital zu schlagen.

In den letzten Tagen häufen sich die Beschwerden über die Firma Antassia GmbH, einem weiteren Anbieter dieser Nutzlosbranche, der sich hinter der Domain top-of-software.de versteckt und mit kostenloser Software den Besucher in eine Abofalle lockt, welche letztendlich mit 192,00 Euro für eine sogenannte Mitgliedschaft bei top-of-software.de abgerechnet wird. Das Inkasso der Antassia GmbH wird übrigens durch den bundesweit bekannten Rechtsanwalt Olaf Tank betrieben!

Wer bereits auf den Tricks der Antassia GmbH über die Webseite www.top-of-software.de hereingefallen ist, wird wahrscheinlich auch schon eine Rechnung erhalten haben und bei Nichtzahlung eine Zahlungsaufforderung bzw. Mahnung von Rechtsanwalt Olaf Tank erhalten…

Rechnung nicht bezahlen, die Verbraucherzentrale informieren sowie umgehend Freunde und Bekannte vor derartigen Webseiten warnen!

Musterschreiben

weitere Infos über die Firma Antassia GmbH

Verbraucherzentrale-Niedersachsen

 

Aktuelles

Der Strom aus der Steckdose hat keine Farbe..

Der Strom, der aus unseren Steckdosen kommt, hat keine Farbe – er ist weder grün noch braun oder gar gelb, wie einige Anbieter gerne suggerieren. Was in den Leitungen fließt, trägt kein Etikett oder keinen „Stallgeruch“ seiner Herkunft mehr. Ob der Strom aus Kohle und Kernkraft oder aber aus Wasser, Wind und Biomasse erzeugt wurde, ist nicht nachweisbar.

Am ehesten lässt sich das System noch mit einem großen See vergleichen, in das aus unterschiedlichen Quellen und in unterschiedlichen Mengen Strom eingespeist wird. Einmal im See angekommen, vermischt sich alles zu dem großen Reservoir, aus dem von den Verbrauchern jeweils die benötigten Strommengen wieder entnommen werden. Den Stromfluss so zu lenken, dass die Elektronen, die aus der Windkraftanlage oder dem Biomassekraftwerk stammen, gezielt in unseren Wohnzimmern landen, ist absolut unmöglich. Es ist daher ein Irrglaube anzunehmen, als Ökostromkunde flösse tatsächlich ein rein „grüner Strom“ in den Leitungen.

Stromnetze sind die Lebensadern von Gesellschaften mit hohem Energiebedarf wie den technisierten Ländern Europas. So reicht das europäische Stromnetz von Polen bis Portugal und von Griechenland bis Skandinavien, erzeugt eine elektrische Energie von 2300 Terawattstunden pro Jahr oder 350 Gigawatt und versorgt mehr als 450 Millionen Haushalte. Dabei muss das Netz eine sichere Stromversorgung liefern, denn sie ist grundlegend für Informations- und Kommunikationsnetze. Das heißt, in jeder Sekunde muss genau so viel Energie in das System gelangen, wie die Kunden entnehmen. Damit der Strom niemals ausfällt, können zudem Änderungen am Energieversorgungssystem nur im laufenden Betrieb vorgenommen werden. Wirtschaftlich und umweltfreundlich soll das Ganze auch noch sein.

Die Ökostromanbieter verpflichten sich dafür zu sorgen, dass für jede Kilowattstunde, die der Ökostromkunde aus dem System entnimmt, auch genauso viel Strom aus erneuerbaren Energien und umweltfreundlichen Technologien eingespeist wird!, genau hier haben wir das Problem, der Öko-Strom allein reicht aber nicht aus, um ganz Deutschland mit Elektrizität zu versorgen.

 

Aktuelles

Energiesparen durch senken der Energiekosten!

In Anbetracht der steigenden Energiepreise und der weltweiten Verknappung der Energien ist ein haushälterischer Umgang in diesem Bereich unabdingbar. Langfristig können wir unseren Bedarf an Energie nur decken, wenn wir sparsamer damit umgehen. Durch bessere Bewirtschaftung der Raumwärme und der Gebäudeklimatisierung kann ein wesentlicher Beitrag dazu geleistet werden. Das Ziel der Maßnahmen im Bereich der Raumwärme ist in erster Linie eine bessere Nutzung der eingesetzten Heizenergie durch verbesserte Isolation und effizientere Heizsysteme. Vor allem bei der bestehenden Bausubstanz müssen vermehrt Sanierungen von Gebäudehüllen, Modernisierungen von Wärme erzeugenden Apparaten sowie Verbesserungen im Bereich der Energieverbrauchssteuerung vorgenommen werden. Eigentümer von Mietwohnungen haben heute keine Anreize, die Sanierungen durchzuführen, weil die Nebenkosten auf die Mieter abgewälzt werden. Der Sanierungsanreiz muss unbedingt verbessert werden. Nebst dem Städten und Gemeinden haben in dieser Beziehung ihre Vorbildfunktion wie auch ihre Verantwortung wahrzunehmen.

E-WIE-EINFACH

günstige Strom-Tarife finden Sie hier und günstige Gas-Tarife finden Sie hier

 

Aktuelles

Anti-Atom-Demonstration am 18.9. in Berlin

Bei der Anti-Atom-Demonstration am 18.9. in Berlin waren wohl eher 50000 als die in den Medien verbreiteten 100000 Demonstranten. Da waren beim lokalen Ereignis im Kinzigtal total mehr Radler unterwegs (70000) und bei Rhein in Flammen am Wochenende waren es etwa so viele wie in Berlin. Und zu diesen beiden Veranstaltungen hatten keine SPD-Vorsitzenden zur Teilnahme aufgerufen. Die Demo, zu der Teilnehmer mit 150 Bussen und Sonder-zügen angereist waren (so Bund) – z.T. bezahlte Berufsdemonstranten - war also eher ein Flop. (mail eines SPD-Mitglieds). Für viele war das eine kostenlose Reise nach Berlin, die vielen Kinder hatten sicher Spaß an dem Spektakel. Im Tagesgespräch bei WDR 5 wurde zum Weltkindertag am 20.9.10 gefragt: „Wer hilft den kleinen Mädchen, die zu Demos mitgeschleppt werden?“ Für eine realistische Berichterstattung wäre auch eine Information über die Hintergründe angebracht gewesen. Wer hat das alles bezahlt und welche Sponsoren stecken dahinter?

 

Aktuelles

UN-Organisation (IAEA) sieht Kernkraft als Zukunftstechnologie.

In Montreal waren (6000 Teilnehmer aus 137 Ländern, die alle 3 Jahre stattfindet : „Visionen über ein bevorstehendes Zeitalter erneuerbarer Energien wurden im Plenum nicht behandelt.“ (WELT 16.9.2010- Daniel Wetzel) Damit wird ein weiteres Mal bestätigt, die Erneuerbaren können nicht das leisten, was man ihnen in Deutschland zuspricht. Deutschland scheint mit seiner Meinung zur künftigen Versorgung der Welt durch Erneuerbare Energien ebenso allein zu stehen, wie beim Ausstiegskonzept aus der Kernkraft von Rot-Grün.

UN-Organisation (IAEA) sieht Kernkraft als Zukunftstechnologie.

IAEA

www.buerger-fuer-technik.de

 

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Zu hohe Ökostromkosten

Die hohen Ökostromkosten von voraussichtlich 9 Mrd. €  im Jahr 2010 und von bis zu 15 Mrd. €  im Jahr 2011  für einen vergleichsweise geringen Anteil an der Stromproduktion sind ein Beleg dafür, dass das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) keine optimalen Ergebnisse liefert. Das planwirtschaftliche Energiekonzept der Bundesregierung fördere die Begehrlichkeit der großen Stromversorger, an der Förderung der Erneuerbaren teilzuhaben und stark in Erneuerbare zu investieren. so der  Präsident des Kartellamtes Andreas Mundt: Seine Forderung: Ein Umsteuern in der Ökostromförderung. (FAZ, 17. 9. 2010, S.11)

Laut einer McKinsey-Studie werden beim Ausbau der Solarenergie Milliarden verschleudert, vor allem weil die Energiepolitik in der EU nicht abgestimmt ist und jedes Land eigene Richtlinien verfolgt. Auf Zusatzkosten von mehr als 2.000 Mrd.€ schätzt McKinsey die Kosten für nationale Alleingänge innerhalb der EU. Zur Verhinderung dieser unsinnigen Kosten, sollte nach Ansicht von McKinsey der Strom dort produziert werden, wo die Sonne am meisten scheint, also in Südeuropa bzw. wo der Wind am stärksten und längsten bläst z.B. vor der britischen Küste. Der Bau von zusätzlichen Stromtrassen, wäre immer noch sinnvoller als die ständige unrentable Produktion von Solar- und Windstrom an ungeeigneten Standorten (Hbl. 16.9.10.) Noch sinnvoller wäre eine kritische Betrachtung des sog. Klimawandels durch „menschliches CO2, der inzwischen von vielen namhaften Wissenschaftlern bezweifelt wird.

www.buerger-fuer-technik.de

 

Aktuelles

Bürger von Brake uneinig über Abwahl des Bürgermeisters.

Soll gegen Bürgermeister Roland Schiefke ein Abwahlverfahren eingeleitet werden?

Bürgerumfrage vom 25.April 2010

Ja Nein
50,7%
49,3%

 

Befragungsberechtigte:    12.744
Befragungsbeteiligung:    51,1%

Die Bürgerumfrage in Brake brachte kein eindeutiges Abwahlergebnis, auch wenn das Votum nicht bindend sei, „kann und darf der SPD Stadtrat die Meinung der Schiefke - Befürworter nicht ignorieren“.

Braker CDU und FDP stellen sich gegen Bürgervotum.

Brake - Im Streit um den Amtsverbleib des wegen Steuerhinterziehung vorbetraften Braker Bürgermeisters Roland Schiefke haben sich die CDU- und die FDP-Fraktion im Braker Stadtrat gegen die Einleitung eines Abwahlverfahrens ausgesprochen.

Als Grund führen die Fraktionen das Ergebnis der Bürgerbefragung vom 25.04.2010 an, bei der sich nur eine knappe Mehrheit der Braker für die Einleitung eines Abwahlverfahrens ausgesprochen hatte. Ohne die Stimmen von CDU und FDP ist die für ein Abwahlverfahren erforderliche Dreiviertel-Mehrheit im Stadtrat nicht zu erreichen.

 

Aktuelles

Die Öffentliche Ratssitzung in Brake war ein Trauerspiel!

Fast 500 Bürger waren am Donnerstag Abend in die Begu in Brake gekommen. Viele mussten stehen, da nur 200 Sitzplätze vorhanden waren. Sie waren gekommen, um sich direkt über die “Steueraffäre Schiefke” zu informieren. Neben den Bürgern waren auch die Ratsmitglieder dort und die Presse. Vor der Veranstaltung filmten NWZ.NDR, TV Wesermarsch.

Die Ratssitzung wurde von den Fraktionen SPD und WGB einberufen und sollte das Thema “Steueraffäre unseres Bürgermeisters Roland Schiefke” behandeln.

Diesen Eindruck konnte man bei der Ratssitzung gewinnen.

Der SPD-Ratsherr Gewerkschaftsfunktionär Ingo Logemann hatte überwiegend die Hände in den Taschen! War das ein sicheres Auftreten? Ich glaube nicht! Ratsmitgliedin Frau B. Schinski SPD und Ratsmitgliedin Frau U. Schinski SPD haben überwiegend Buh-Rufe oder Stöhnen erlangt als sie sprachen! War das Sinn der beiden Damen? Ich fand den Auftritt der genannten Personen einfach nur unprofessionell, und das im Rat einer Kreisstadt Brake!

Bürgermeister Roland Schiefke stellte sich den Fragen....

Roland Schiefke informierte die Anwesenden in aller Offenheit über die gegen ihn erhobenen Vorwürfe. Dazu zitierte er auch aus dem gegen ihn erlassenen Strafbefehl.

Respekt an den Braker Bürgermeister Roland Schiefke diese Offenheit, Ehrlichkeit und Disziplin hat so manchen den Kopf verdreht und die Augen und Ohren geöffnet!!

Liebe Braker die Steueraffäre und Nebentätigkeiten von Roland Schiefke waren vor seiner Amtszeit, und hatten nichts mit seinem jetzigen Amt als Bürgermeister zu tun.

"Diese Henkerpartie von Seiten der SPD-Ratsmitglieder muss beendet werden"

Roland Schiefke muss Bürgermeister bleiben.

Ich Wünsche Herrn Roland Schiefke alles Gute und viel Ausdauer.

Reinhard Neese parteilos.

Information - damit Sie immer auf dem neusten Stand sind: (TV-Wesermarsch

 

Aktuelles

Stadtrat: Brake

Die Zusammensetzung des Stadtrates wird in freien Wahlen alle 5 Jahre bestimmt (das nächste Mal September 2011). Seit über 40 Jahren hat die SPD die Mehrheit der Stimmen bekommen (in den letzten Jahres allerdings immer weniger.) Die Aufteilung der Sitze im Rat ist wie folgt :

SPD = 17,  CDU/Grüne = 9,  FDP = 3, WGB = 3, Bürgermeister = 1

Das heißt aber nunmehr, dass die Braker Bürgerinnen und Bürger bereits im nächsten Jahr die Möglichkeit haben, dieses Verhältnis entscheidend zu verändern. 

Deshalb kommt es darauf an, dass Sie wählen gehen und mit Ihren drei Stimmen mitentscheiden, wie die Mehrheitsverhältnisse im Braker Stadtrat aussehen werden.

Es bleibt abzuwarten, ob die Bürgerinnen und Bürger aus Brake die längst überfällige Chance nutzen